Geschichte
Die fünf Weiher von Hauptwil wurden um 1430 für die Fischzucht künstlich angelegt. Später waren diese der Textilindustrie nützlich.
Der deutsche Dichter Friedrich Hölderlin war von Januar bis April 1801 in Hauptwil als Hauslehrer tätig.
Hauptwil erhielt 1992 den Thurgauer Heimatschutzpreis und 1999 den Wakker-Preis, in dem sie durch sorgfältige Bauordnungen dafür sorgten, viele Wohn- und Gewerbehäuser der letzten drei Jahrhunderten zu erhalten und sanft den heutigen Gegebenheiten zu anpassen.
Basierend auf dem Artikel Hauptwil-Gottshaus der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen