Geschichte
Die Herren von Roth waren seit dem frühen 14. Jahrhundert Lehnsherr des Ortes. Im Jahr 1406 erhielt der Ort das Marktrecht. 1574 erwarben den Ort die Freiherren vom Stain von Rechtenstein zu Niederstotzingen. Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort zu Bayern und wurde 1818 durch das Gemeindeedikt eine Patrimonialgemeinde, die bis 1843 bestand. 1913 wurde Ichenhausen zur Stadt erhoben. Zu Ichenhausen gehören 5 Ortsteile: Hochwang und Oxenbronn wurden 1971 eingemeindet. 1978 folgten dann noch die Ortsteile Autenried, Deubach und Rieden an der Kötz.
Basierend auf dem Artikel Ichenhausen der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen