Ichenhausen
Ichenhausen
Ichenhausen ist eine Stadt im schwäbischen Landkreis Günzburg und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Ichenhausen.
Geografie
Geografie
Die Stadt liegt an der Mittelschwabenbahn von Günzburg über Krumbach nach Mindelheim.
Geschichte
Geschichte
Die Herren von Roth waren seit dem frühen 14. Jahrhundert Lehnsherr des Ortes. Im Jahr 1406 erhielt der Ort das Marktrecht. 1574 erwarben den Ort die Freiherren vom Stain von Rechtenstein zu Niederstotzingen. Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort zu Bayern und wurde 1818 durch das Gemeindeedikt eine Patrimonialgemeinde, die bis 1843 bestand. 1913 wurde Ichenhausen zur Stadt erhoben. Zu Ichenhausen gehören 5 Ortsteile: Hochwang und Oxenbronn wurden 1971 eingemeindet. 1978 folgten dann noch die Ortsteile Autenried, Deubach und Rieden an der Kötz.
Politik
Politik
Der Stadtrat hat 20 Mitglieder. Seit der Kommunalwahl 2008 verteilen sie sich auf folgende Listen:
•CSU: 9 Sitze
•Freie Wählervereinigung: 7 Sitze
•SPD: 4 Sitze
Bürgermeister ist seit 1996 Hans Klement (CSU).
Stadtgliederung
Stadtgliederung
Ichenhausen besteht aus dem Zentralort Ichenhausen (5254 Einwohner) und den Stadtteilen
• Autenried (620)
• Deubach (336)
• Hochwang (1396)
• Oxenbronn (634)
• Rieden a. d. Kötz (649)
(Einwohner: Stand 10. August 2006) [http://www.ichenhausen.de/index.php?id=0,24]
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