Geschichte
Die Geschichte Igis' ist eng mit der des Ortsteils Landquart verbunden. Die politische Gemeinde Igis besteht aus den Dorfteilen Igis und Landquart.
Igis hatte in seiner Geschichte viele Namen, 1149 Auuine/Avuins, 1225 Huiuns, 1253 Yges; rom. Eigias. Historiker vermuten, dass der Name Ovinae, der 831 und 841 in Urkunden aufgeführt ist, ebenfalls Igis bedeuten könnte. Der Name Ovinae deutet auf einen keltischen Ursprung hin, die Bedeutung des Namens ist jedoch unbekannt. Belegbar ist die Gemeinde Igis erstmals in einem Urbar des Domkapitels Chur als Aviuns aufgeführt. Bis zum Rückzug der Romanischen Sprache im 15. Jahrhundert hiess das Dorf Eigias.
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