Wirtschaft
Der Distrikt ist geprägt von Miombo-Wäldern mit Sambesi-Teak und offenen Flussauen. Inzwischen gibt es 6.000 Imker. Ein GTZ-Projekt hat Produktion und Vermarktung von Honig sehr erfolgreich aufgebaut. Grundnahrungsmittel sind Kassava, Mais und Fisch. Es werden Wildfleisch und Harthölzer angeboten. Ansonsten ist der Distrikt kaum dokumentiert, was nur politische Gründe haben kann. Es werden Vorkommen an Kupfer-Kobalt-Gold-Uran-Eisen (Kabompo-Dome) und wenige Diamanten, also keine wirtschaftlich ausbeutbaren vermutet. 16 Kilometer nordwestlich von Kabombe liegen 1,4 Mio t Kalkstein, wie er in der Zementindustrie und in der Landwirtschaft verlangt ist.
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