Geschichte
Katschkanar entstand 1958 als Bergwerkssiedlung im Rahmen des Abbaubeginns der bereits seit dem 18. Jahrhundert bekannten Titan-Magnetit-Lagerstätten am gleichnamigen Berg nordwestlich der Stadt, welche erstmalig 1771 von Peter Simon Pallas beschrieben wurden. Bereits 1959 erhielt der Ort den Status einer Siedlung städtischen Typs. 1963 war Produktionsstart des Erzanreicherungswerkes, 1968 erhielt der Ort Stadtrecht.
Anmerkung: • Volkszählung (gerundet) ** Volkszählung
Basierend auf dem Artikel Katschkanar der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen