Sehenswürdigkeiten
Eine besondere touristische Attraktion sind die cnordöstlich von Keetmanshoop gelegenen Köcherbaumwälder (Afrikaans: Kokerboom Woud). Diese zumeist auf privaten Farmen (z.B. Gariganus) gelegenen Baumgruppen des (Aloe dichotoma) stehen seit 1955 unter Naturschutz. Der Name bezieht sich auf die Beschaffenheit des Holzes. Da dieses leicht auszuhöhlen ist, fertigten die Völker der San und Khoi Khoi aus den Ästen dieses Baumes Köcher für ihre Jagdpfeile.
Basierend auf dem Artikel Keetmanshoop der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen