Geschichte
Der erste Erwähnung der Siedlung datiert aus dem Jahre 1560. Der Ort erhielt später seinen Namen nach dem Gutsherrn Valentin Schilling (in Saarde-Dialekt Kilingi) und dem Gasthaus Nõmme.
Ende des 19. Jahrhunderts hatte Kilingi-Nõmme 500 Einwohner. 1928 lag die Einwohnerzahl bei 1420. Im Jahre 1938 erhielt Kilingi-Nõmme das Stadtrecht.
Seit 1998 ist Kilingi-Nõmme Mitglied im internationalen Projekt European Cultural Villages.
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