Geschichte
Der Ort wurde im Jahre 1320 in einer Urkunde des Bistums Olmütz als Roma erstmals erwähnt. Roma war ein zur Kirchenprovinz Mohelnice gehöriges Bistumslehen. Es wird angenommen, dass der Name Rom daher rührt, dass die ursprüngliche Besiedlung auf mehreren Hügeln angelegt wurde.
Im Laufe des 19. Jahrhunderts nahm die Einwohnerzahl von Kladky stark zu. Lebten 1793 noch 603 Menschen in dem Dorf, so waren es 1834 bereits 918. Die höchste Einwohnerzahl erreichte der Ort 1910 mit 1273 Menschen. Seitdem ist diese Zahl innerhalb von hundert Jahren auf ein Viertel gesunken. Gründe dafür waren vor allem die Abgelegenheit, fehlende Industrie und Arbeitsplätze. Die überwiegende Zahl der Häuser wird heute als Ferienhäuser genützt.
Zur Gemeinde gehört die Ortslage OÅ¡Ãkov (Ossakow).
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