Geschichte
Die erste Erwähnung von Gottschau stammt aus dem Jahre 1357. Gepfarrt war der Ort nach Bruck am Hammer. Bis zum Jahre 1850 war Gottschau Teil der Grundherrschaft Plan-Gottschau. 1939 lebten in Gottschau einschließlich der Ortsteile Johannesdorf und St. Johann 446 Menschen.
Am 1. Januar 1980 wurde KoÄov nach Planá eingemeindet, seit dem 24. November 1990 ist es wieder eine eigenständige Gemeinde.
Basierend auf dem Artikel KoÄov der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen