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Deutschland

Bundesrepublik Deutschland

Hauptstadt
Berlin
 
Fläche
357.027 km²
 
Bevölkerung
82.716.000
 
pro km²
232 Einwohner
 
BIP/Einwohner
US-$
 

Datum & Zeit
23.11.2024
12:00
 
 
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Geschichte

Das erste Haus auf dem Gebiet des heutigen Stadtviertels wurde im Jahre 1871 in der Ottostraße gebaut – damals noch außerhalb der Stadt Köln. Um das Jahr 1908 wurden die heutige Siemensstraße, Eichendorffstraße, Röntgenstraße und Nussbaumerstraße mit Wohnhäusern bebaut. Hierbei wurden hohe Standards an die Wohnungsgröße und -qualität gelegt, und man ließ das Innere der Wohnblocks für Gärten frei. Die bunten Fassaden verzierte man, im Stil der Gründerzeit, reich. Da sich nur wohlhabendere Bürger eine solche Wohnung leisten konnten, nannten die Kölner die Gegend, in Anlehnung an die häufig vertretenen Berufe der Bewohner „Tintenkleckserviertel“, denn hier lebten Kaufleute, Lehrer, Beamte oder höhere Angestellte.

Mit der großen Eingemeindung im Jahre 1888 gehört das im Westen Kölns liegende Viertel zur Stadt. Nach einem Ratsbeschluss aus dem Jahre 1954 erhielt der Stadtteil offiziell den Namen Neuehrenfeld.

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