Stadtgliederung
Das Stadtgebiet von Konstanz ist in 15 Stadtteile eingeteilt. Dabei handelt es sich teilweise um ehemals eigenständige Gemeinden, die nach Konstanz eingegliedert wurden, andererseits auch um Stadtteile, deren Bezeichnungen sich im Laufe der Bebauung ergeben haben oder die nach einem besonderen Bezugspunkt benannt wurden.
Linksrheinisch
• Altstadt (mit der Niederburg und Stadelhofen), Bahnhof (DB, SBB)
• „Paradies“
Rechtsrheinisch
• Petershausen West, Bahnhof (DB, VHB)
• Petershausen Ost (mit Eichhorn, Musikerviertel, Salzberg)
• Königsbau (mit Pfeifferhölzle, Sonnenbühl, Sonnenhalde, Stockäcker)
• Allmannsdorf
• Staad (Autofähre Konstanz–Meersburg)
• Fürstenberg (mit Berchengebiet, Elberfeld), Bahnhof (VHB)
• Wollmatingen (mit Eichbühl, Öhmdwiesen), Bahnhof (VHB)
• Industriegebiet (mit Oberlohn, Stromeyersdorf, Unterlohn)
• Egg (mit Hohenegg, Universität Konstanz)
• Litzelstetten (mit der Insel Mainau)
• Dingelsdorf (mit Oberdorf, Fließhorn, Klausenhorn)
• Dettingen (mit Rohnshauser Hof)
• Wallhausen (mit Burghof)
Die Stadtteile Dettingen-Wallhausen (Doppelort), Dingelsdorf und Litzelstetten sind zugleich Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit je einem Ortschaftsrat und einer Ortsverwaltung.
Zu einigen Stadtteilen gehören teilweise weitere Wohngebiete oder Wohnplätze mit eigenem Namen, so etwa Burghof, Dobel, Mühlhalden, Wallhausen und Ziegelhof zu Dettingen, Fließhorn zu Dingelsdorf oder St. Katharina zu Litzelstetten.
Darüber hinaus gehört auch die Markung Tägermoos zu Konstanz, diese liegt allerdings auf dem Hoheitsgebiet der Schweiz.
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