Geschichte
Der aus dem Slawischen stammende Ortsname könnte sich von „Krächzen“ (kracac) oder „Zusammenstoß“ (kraksa) ableiten. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes fand 1271 statt.
Battinsthal wurde im 17. Jahrhundert als Vorwerk angelegt, im Gutspark befindet sich eine Grabkapelle.
Schuckmannshöhe wurde 1824 von Kammerherr Carl Friedrich von Schuckmann als Vorwerk von Battinsthal angelegt.
Hohenholz ist über 700 Jahre alt und war früher ein Rittergut. Die örtliche Feldsteinkirche mit Fachwerkturm wurde saniert.
Lebehn (bis 2004 selbständige Gemeinde) wurde 1490 erstmals erwähnt. Zusammen mit dem Ort Kyritz (erste Erwähnung 1523) liegt Lebehn in einem Seengebiet.
Die Einwohnerzahl ist seit 1990 leicht rückläufig.
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