Sehenswürdigkeiten
• Die Pfarrkirche St. Maria Magdalena geht auf eine Schrotholzkirche von 1646 zurück. 1868 wurde sie erweitert und 1892 Pfarrkirche der neuen Parochie Ratiborhammer. Die nun größere Bedeutung des Gotteshauses war auch Anlass für einen massiven Neubau, der 1902 begonnen und 1917 vollendet wurde und der Kirche ihre heutige Gestalt gab. Die Magdalenenkirche ist ein neoromanischer Bau auf kreuzförmigem Grundriss samt Dachreiter auf der Vierung und einem großen Glockenturm mit vier Dreiecksgiebeln an der Seite des Langhauses. Als Baumaterial wählte man Backstein, Teile des Äußeren wurden verputzt; in gleichem Stil präsentiert sich auch das nahe gelegene Pfarrhaus.
• Die barocke Nepomukstatue von 1747 auf dem Ring wurde vom Grafen von Sobeck gestiftet und auf dem Ring aufgestellt.
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