Geschichte
Im Mittelalter lag hier ein Marktplatz auf der dänischen Seite der Grenze zu Schweden. Solange Kungsbacka noch zu Dänemark gehörte, war es eine der kleinsten Städte des Landes. Auch nachdem die Stadt 1645 an Schweden fiel, entwickelte sie sich nicht bedeutend weiter, da das nahe gelegene Göteborg Arbeitskräfte und Werkstätten abzog. In der Mitte des 19. Jahrhunderts gab es einen großen Stadtbrand, nach welchem der Ort wieder neu errichtet wurde.
Ab den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts entstanden weitflächige Villengegenden im „Speckgürtel“ von Göteborg, die bis an Kungsbacka heranreichen.
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