Sehenswürdigkeiten
Der wichtigste touristische Anziehungspunkt von La Londe-les-Maures ist der Sommertourismus. Anzahl und Ausdehnung der Strände zeichnet die Gemeinde ebenso aus, wie das besondere Mikroklima, das dem Badeort mehr als 300 Sonnentage im Jahr beschert.
Place André Allègre: Das Herz der Gemeinde liegt im Zentrum an der Kreuzung der wichtigsten Straßen, umringt von schatten spendenden Platanen und umgeben von alten Häuserblocks im provenzalischen Stil, wie dem Hôtel de Ville.
Das Wohnviertel Les Bormettes, das von den Eigentümern der Fabrik Bormettes für die Angestellten erbaut wurde, ist ein vollständiges Dorf, das sich um einen reizvollen, typisch provenzalischen Platz gruppiert. Dort befindet sich, nicht weit von Hafen und Stränden entfernt, unter anderem das Théâtre des Bormettes.
Die Dolmen von Gaoutabry sind ein megalithisches Monument. Hoch auf einem Hügel des Maurengebirges gelegen bietet sich von dort ein besonderer Blick auf die Inseln von Hyères.
Die Strände: Entlang der Küste befinden sich im Gemeindegebiet vier Strände mit insgesamt fast 3 km Sandstrand: Miramar, Tamaris, L'Argentière und le Pellegrin.
Der 'Unterwasserweg von l'Argentière:' Das Naturschutzgebiet am Küstenvorsprung von l'Argentière beherbergt eine einzigartige Flora und Fauna. Unter Wasser sind die Herbiers de posidonies zu bewundern.
Das 'Musée de l'école publique zeigt die Rekonstruktion eines Klassenzimmers aus dem Jahr 1903.
Die Inseln von Hyères Port-Cros, Porquerolles und die ÃŽle du Levant liegen direkt gegenüber der Bucht von La Londe-les-Maures. Nicht weit entfernt liegt das Fort de Brégançon, eine offizielle Sommerresidenz des französischen Präsidenten..
Im Jardin ornithologique et botanique de La Londe' auf kann eine Auswahl exotischer Vögel - 450 Tiere aus 80 Arten aus Asien, Afrika und Südamerika - und seltener Pflanzen bewundert werden. Ein Teil des Parks, der "Jardin d'oiseaux" ist der Rettung und Erhaltung von vom Aussterben bedrohter Arten gewidmet. Hierzu werden in Gefangenschaft geborene Tiere wieder in ihren Ursprungsländern in ihren natürlichen Lebensraum zurückgeführt.
Basierend auf dem Artikel La Londe-les-Maures der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen