Geschichte
Die erste Erwähnung von Lanczhut oppido stammt aus dem Jahre 1384.
Mit der am 30. Juli 1920 erfolgten Grenzziehung an der Thaya ging das bis dahin zu Niederösterreich gehörige Gebiet zwischen Thaya und March an die Tschechoslowakei über und bildet heute den südlichen Teil Stadtflur. 1944 lebten 5000 Menschen in dem Marktflecken. Am 27. Juni 2001 wurde Lanžhot zur Stadt erhoben.
Basierend auf dem Artikel Lanžhot der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen