Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung von Leinde als „Lenethe“ stammt aus dem Jahr 1078.
Die Kirchenbücher beginnen in der Mitte des 17. Jahrhunderts und sind anfangs lückenhaft.
Die neuere Geschichte des Ortes ist eng mit der der Reichswerke Hermann Göring und ihrer Nachfolger verknüpft. Eine Gedenktafel für die Opfer des KZ-Außenlagers Watenstedt/Leinde befindet sich an der B 248 ungefähr gegenüber der ehemaligen Ortszufahrt.
Seit seiner Eingemeindung im Jahr 1974 ist der Ort der westlichste Stadtteil Wolfenbüttels.
Eine Chronik des Ortes ist im Erscheinen begriffen.
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