Geschichte
Schon in prähistorischen Zeiten war das Gebiet von Lija besiedelt, wovon noch heute Megalithen künden. Das heutige Dorf führt sich auf das 16. Jahrhundert zurück. 1837 erhielt Ljia als eines der ersten maltesischen Dörfer eine Schule.
Einer der drei Tagungsorte, an denen die Verfassung von 1921 ausgearbeitet wurde, befindet sich im Ort.
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