Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte 1320 unter dem Namen Masconens. Später erschienen die Bezeichnungen Macconens (1335) und Mascognin (im 16. Jahrhundert). Der Ortsname ist vom burgundischen Personennamen Masco abgeleitet und bedeutet mit dem Suffix -ens soviel wie bei den Leuten des Masco.
Seit dem Mittelalter stand Macconnens unter der Oberhoheit des Hauses Savoyen. Als die Berner 1536 das Waadtland eroberten, kam das Dorf unter die Herrschaft von Freiburg und wurde der Vogtei Romont zugeteilt. Nach dem Zusammenbruch des Ancien régime (1798) gehörte Macconnens während der Helvetik und der darauf folgenden Zeit zum Bezirk Romont, bevor es 1848 in den Bezirk Glâne eingegliedert wurde.
Mit Wirkung auf den 1. Januar 1973 wurde Macconnens nach Villarimboud eingemeindet. Im Rahmen der seit 2000 vom Kanton Freiburg geförderten Gemeindefusionen schlossen sich Villarimboud und Lussy (FR) zur neuen Gemeinde La Folliaz zusammen, womit Macconnens nun ein Weiler von La Folliaz ist.
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