Geschichte
Malé ist seit mehr als 800 Jahren das Zentrum der Malediven. In jüngster Zeit nahmen Bevölkerung und Bedeutung der Insel derart zu, dass sie künstlich vergrößert werden musste. Über ein Viertel der heutigen Inselfläche wurde dem Indischen Ozean abgerungen. Die Häuser dürfen nicht höher sein als der Turm der Hauptmoschee (Freitagsmoschee).
Das Leben auf der Hauptinsel steht seit jeher vollkommen im Kontrast zur beschaulichen Ruhe, welche die anderen Malediveninseln ausstrahlen.
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