Geschichte
Szeklerburg entstand in der Nähe der schon vorher bestehenden Siedlungen Åžumuleu Ciuc, TopliÅ£a Ciuc und Jigodin. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte am 5. August 1558 in einem Privilegienschreiben der Königin Izabella, der Mutter des transsylvanischen Fürsten Johann Sigismund, in der die Einwohner der Ortschaft von bestimmten Abgaben befreit werden. 1661 verwüstete der Pascha Ali aus Temesvar das Ciuc-Gebiet; auch die Stadt wurde in Mitleidenschaft gezogen. In den Jahren 1650, 1655, 1677 und 1707 wurden in Szeklerburg allgemeine Stuhlversammlungen der Szekler abgehalten. Auf Grund seiner wachsenden Bedeutung wurde Szeklerburg 1878 zum Sitz des ungarischen Komitats CsÃk). Auch nach dem Zweiten Weltkrieg ist die Stadt das Zentrum des Gebiets geblieben. Die zentrale Industrialisierungspolitik verursachte eine starke Erhöhung der Einwohnerzahl.
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