Geschichte
König Wilhelm II. errichtete 1172 Monreale als Sitz eines Erzbischofes und ließ dort einen festungsartigen Gebäudekomplex erbauen, der eine Kathedrale, ein Erzbischöfliches Palais, einen Königspalast und ein Benediktinerkloster umfasste. Davon ist heute lediglich der Dom mit dem Kreuzgang erhalten geblieben.
Um diesen Komplex herum entwickelte sich der mittelalterliche Ort.
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