Geschichte
Erstmals erwähnt wurde der Ort in einem Privileg Herzog Wenzels II. Adam von Teschen im Jahre 1435. Er war Teil des Herzogtum Teschen und später von Österreichisch Schlesien. Nawsi lag an der zwischen 1869 und 1872 errichteten Kaschau-Oderberger Bahn.
Nach dem Zusammenbruch der k.k. Monarchie zwischen Polen und der Tschechoslowakei im Polnisch-Tschechoslowakischen Grenzkrieg umstritten, wurde Nawsi nach der Konferenz von Spa endgültig der Tschechoslowakei zugesprochen.
1960 erfolgte die Eingemeindung nach Jablunkov und seit 1994 ist Návsà wieder selbstständig.
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