Sehenswürdigkeiten
Im alten Ortskern sind noch verschiedene Bauernhäuser (typische Fachwerkbauten) aus dem 17. bis 19. Jahrhundert erhalten. Nennigkofen besitzt keine eigene Kirche, es gehört zur Pfarrei Lüsslingen. Auf dem Gebiet von Nennigkofen finden sich zwei Schalensteine, beides erratische Blöcke, die vom eiszeitlichen Rhônegletscher aus dem Wallis hierher verfrachtet wurden. Der Kindlistein, der grössere der beiden, befindet sich beim Höhlenwäldli nördlich des Dorfes, der zweite erratische Block liegt auf dem Hubel.
Basierend auf dem Artikel Nennigkofen der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen