Stadtgliederung
1959 war Baubeginn für die „Wohnstadt im Grünen“: Gravenbruch. Fast 7.000 Menschen fanden in der Satellitenstadt, östlich zwischen der „Kernstadt“ und Heusenstamm im Wald gelegen, eine neue Heimat. Durch den Zuzug vieler junger Familien war der Ortsteil die kinderreichste Stadt Europas. Bekannt ist Gravenbruch durch das Kempinski-Hotel und durch das Autokino.
Mit der Eingliederung der bis dahin selbständigen Gemeinde Zeppelinheim im Zuge der Gebietsreform 1977 dehnte sich Neu-Isenburg auch nach Westen hin aus. Hier befindet sich das Zeppelinmuseum.
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