Geschichte
Nevid entstand im Jahre 1227. Als Teil der Grundherrschaft Šťáhlavy gelangte der Ort in der Mitte des 15. Jahrhunderts an die Duppauer von Duppau. Deren Stiahlauer Linie verkaufte 1539 ihren Besitz einschließlich der Dörfer Šťáhlavice, NezbavÄ›tice, Sedlec, Lhota, NeslÃvy, NezvÄ›stice, Žákava und Nevid sowie der wüsten Burg Lopata an JiÅ™Ãk KokoÅ™ovec von KokoÅ™ov. Bei der Erbteilung der Herrschaft Šťáhlavy gehörte Nevid neben Plzenec, Lhota, Sedlec, Šťáhlavice, Raková und NezbavÄ›tice zum Anteil des Jiřà Petr KokoÅ™ovec auf Šťáhlavy.
1710 erwarben die Cernin von Chudenic die Herrschaft und 1816 fiel sie als Erbe an Christian von Waldstein. Nach der Ablösung der Patrimonialherrschaften wurde Nevid 1850 zur selbstständigen Gemeinde im Rokitzaner Bezirk.
Im Waldgebiet nordöstlich des Dorfes liegt am Dolný rybnÃk der Campingplatz Holubà kout.
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