Geschichte
1261 wurde der Ort erstmals erwähnt, als der Burggraf von Braunau Smil ze StÅ™Ãlek den Ort dem Zisterzienser Kloster in Wisowitz schenkte, in dessen Besitz es bis zur Regentschaft der Hussiten blieb. Danach gehörte es den Herren von Cimburk, z VÃckova, den Herren von Kunstat, danach BlÞivci z BlÞivce.
1517 wird Nivnice zum Städtchen erhoben und gehört zum Herrschaftsbereich von Ungarisch Brod, später den Herren von Kunowitz. Im 16. Jahrhundert schließen sich die Bewohner der lutheranischen Bewegung an. Im 17. Jahrhundert wird die Stadt, nun im Besitz der Liechtensteiner, oft von ungarischen Heeren heimgesucht. Der größte Teil der Stadt fällt den Flammen zum Opfer, die Bevölkerung wird getötet oder verschleppt.
1848 wird die Fronarbeit abgeschafft und eine unabhängige Verwaltung eingerichtet. Die Haupteinnahmequelle ist die Landwirtschaft. Diese konnte jedoch die Menschen nicht ernähren. Viele Menschen wandern nach Wien, Süd- und Nordamerika aus.
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