Geschichte
Die ersten Einwohner, die sich dauerhaft hier ansiedelten, war die Familie "Whidby", die 1901 von Georgia nach Florida zog. Bis 1918 kamen weitere Familien, meist Farmer, die hier sesshaft wurden. 1923 wurde das Land in Parzellen aufgeteilt. Aus diesem Anlass feierte man ein riesiges Barbecue, das wohl größte seiner Zeit. Dieses Barbecue wird auch heute noch in den Geschichtsbüchern erwähnt. 1925 versuchte eine Gruppe europäischer Investoren, hauptsächlich Adlige, initiiert von den Grafen und der Gräfin von Lauderdale (Earl and Countess of Lauderdale), die Stadt "Floranada" als Urlaubsparadis zu gründen. Diese Bemühungen wurden aber am 18. September 1926 durch einen Wirbelsturm zunichte gemacht.
Am 10. Juni 1929, die kleine Stadt war wieder aufgebaut worden, wurde Oakland Park als Stadt anerkannt und eingetragen. Die Volkszählung 1932 ergab eine Einwohnerzahl von 562 Bürgern, 1970 waren es schon 16.261 Einwohner. Ab 1941 gab es eine freiwillige Feuerwehr, die 1958 durch eine Berufsfeuerwehr ersetzt wurde.
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