Geschichte
Gewissenruh und Gottstreu sind Waldensersiedlungen die beide von Landgraf Karl von Hessen-Kassel im Jahre 1722 gegründet wurden. Oedelsheim wurde 1084 erstmals urkundlich erwähnt, die drei anderen Orte folgten bis zum 13. Jahrhundert. Es gilt jedoch als sicher, dass sie zwischen 400 und 800 n. Chr. entstanden sind.
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen schlossen sich zum 1. Februar 1971 die bis dahin selbständigen Gemeinden Arenborn, Gewissenruh, Gieselwerder, Gottstreu und Oedelsheim zur neuen Gesamtgemeinde zusammen. Am 1. August 1972 kam noch Heisebeck hinzu.
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