Sehenswürdigkeiten
• Wahrzeichen Odessas ist die Potemkinsche Treppe von der Altstadt zum Hafen. Dort steht auch die Kanone des englischen Schiffs Tigris, welches im Zusammenhang mit dem Krimkrieg gesunken war.
• Im Opernhaus (Teatr operi ta baletu) finden Opern- und Ballettaufführungen statt. Es wurde 1884–1887 vom damals im mitteleuropäischen Theaterbau führenden Wiener Büro Fellner & Helmer erbaut.
• Die auf dem Hochufer über der Hafenbucht errichteten Denkmäler des Dichters Alexander Sergejewitsch Puschkin und des Herzogs von Richelieu – am oberen Ende der Potemkinschen Treppe (Leiter) – .
• Kathedralen-Platz (Soborka) mit der unter Stalin zerstörten und seit 1999 wieder errichteten orthodoxen Verklärungskathedrale, sowie dem Denkmal des Generalgouverneurs von Neurussland und Bessarabien Michail Semjonowitsch Woronzow.
• Die Flaniermeile Deribasowskaja, benannt nach dem Gründer der Stadt, Generalmajor Joseph de Ribas.
• Palais Kinsky, hier übernachteten Winston Churchill und seine Gefolgsleute vor dem Treffen von Jalta.
• Odessa verfügt auch über zahlreiche Museen und Galerien
• Zur Zeit wird in Odessa ein 300 Meter hoher Fernsehturm mit einer Aussichtsplattform errichtet.
• Die „Katakomben“ von Odessa bestehen aus einem Netz unterirdischer Gänge und Labyrinthe und sind heute für Besucher geöffnet. Hier versteckten sich Partisanen während des Zweiten Weltkrieges.
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