Geschichte
Im Jahr 830 übertrug ein Hiltibert dem Kloster St.Gallen das Grundstück Otbertihoba. Im Spätmittelalter kamen die Grafen von Lupfen in den Besitz des Ortes. 1507 ging Opfertshofen an das Kloster Paradies über. Aber schon 1529 verkauften sie es an Schaffhausen. Die Gemeinden des unteren Reiat schlossen sich 1867 zu einer, von Lohn unabhängigen Kirchgemeinde zusammen. Das Siegel und heutige Wappen wurde erstmals 1819 nachgewiesen.
Von den 1920er Jahren bis in die 1950er Jahren fand in Opfertshofen ein Motorrad Bergrennen statt. Auf ungeteerter Strasse wurde dieses Bergrennen auch Kleiner Klausen genannt, wegen den berühmten Bergrennen am Klaussenpass.
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