Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung Peitings war 1055 als "neue" Burg Peiting der hier ansässigen Welfen. Im Jahre 1438 erhielt Peiting durch die bayerischen Herzöge das Marktrecht. Peiting wurde im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern 1818 eine selbstständige politische Gemeinde. Nach Ende des Ersten Weltkrieges wurde ein Kohlebergwerk in Peiting errichtet. Nach 1945 kamen 1.500 Heimatvertriebene als "Flüchtlinge" nach Peiting. Im Jahre 1968 wurde das Kohlebergwerk geschlossen. Es folgten einige Jahre wirtschaftlicher Krise. 1976 wurde die Gemeinde Birkland eingegliedert.
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