Geschichte
Erstmals erwähnt wurde das Dorf "Pomocz" am 28. September 1323 in einer Urkunde über einen Tausch zwischen Johann von Luxemburg und Heinrich von Leipa. Ab 1371 wurde die Bezeichnung "Podmicze" verwendet. Der Ort war Teil der Allodherrschaft Frain mit der Burg Neuhäusel.
Seit 1672 wurde die Bezeichnung Pomitsch gebräuchlich. 1721 erfolgte der Bau der St.-Margarethen-Kapelle, und 1871 die Anlage des Friedhofs. Seit dem 18. Jahrhundert war Pomitsch fast ausschließlich von Deutschen besiedelt.
Im Jahre 1939 erfolgte die Eingemeindung nach Landschau, die 1946 wieder aufgehoben wurde. Nach dem 2. Weltkrieg wurden die deutschen Bewohner vertrieben.
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