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Trinidad und Tobago

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28.04.2024
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Sehenswürdigkeiten

Am South Quay erhebt sich das 1785 zum Schutz des Hafens erbaute Fort San Andreas, das heute verschiedene Behörden beherbergt. Interessant ist der 1832 im neugotischen Stil fertiggestellte Bau der katholischen Cathedral of the Immaculate Conception und die am Ostende der Queen Street aufragende Jama Masjid, die große Freitagsmoschee, mit ihren zierlichen Minaretten.

Einen Besuch wert ist die winzige grüne Oase des Woodford Square mit der anglikanischen „Dreifaltigkeitskirche“, die 1823 im neugotischen Stil errichtet wurde. Die Westseite des Parks nimmt das Red House ein, das 1907 im Stil eines klassischen Renaissancepalastes erbaute Parlamentsgebäude.

In der Frederick Street, der Hauptgeschäftsstraße, befindet sich das National Museum mit Exponaten zu Kunst, Geschichte, Archäologie und Geologie der Insel sowie prunkvollen Karnevalskostümen. Nördlich der Savannah liegen die 1820 angepflanzten Botanischen Gärten, die heute für ihre tropischen und subtropischen Pflanzen aus Südamerika und Südostasien bekannt sind. Im benachbarten Emperor Zoo leben Tiere, die in Trinidad heimisch sind.

Herrliche Ausblicke auf Port-of-Spain hat man von den grünen Hügeln des Hinterlandes. Leicht erreichbar ist der 200 Meter hoch gelegene Aussichtspunkt an der Lady Chancellor Road. Im Nordwesten thront das 1804 erbaute englische Fort George fast 500 Meter hoch über Port-of-Spain. An klaren Tagen kann man von hier aus die Berge von Venezuela sehen.

Basierend auf dem Artikel Port-of-Spain der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
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