Flagge von Deutschland

Deutschland

Bundesrepublik Deutschland

Hauptstadt
Berlin
 
Fläche
357.027 km²
 
Bevölkerung
82.716.000
 
pro km²
232 Einwohner
 
BIP/Einwohner
US-$
 

Datum & Zeit
02.02.2025
10:46
 
 
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»
 

Sehenswürdigkeiten

 • Ev. Kirche St. Marien: 1289-1340 im Stil der Backsteingotik erbaut (unter Einbeziehung des Westteils eines Vorgängerbaus von 1235), im 14. und 15. Jahrhundert Anbau von Kapellen, Nordturm (Höhe: 68 Meter) aus dem 16. Jahrhundert, vom 20. bis 22. Dezember 1632 wurde darin der Leichnam des Königs Gustav II. Adolf aufbewahrt, Südturm (Höhe: 64 Meter) aus dem 18. Jahrhundert, 1945 ausgebrannt, nach 1970 wiederaufgebaut. Der vom Meister des Prenzlauer Hochaltars geschaffene spätgotische Marienaltar konnte gerettet werden.
 • Ruine der Heiliggeistkapelle: Anfang 14. Jahrhundert, ehemals Kapelle des Heiliggeisthospitals, enthielt ab 1899 das Uckermärkische Museum, 1945 ausgebrannt
 • Dominikanerkloster "Zum Heiligen Kreuz": 1273 vom brandenburgischen Markgrafen Johann I. gegründet, im Zuge der Reformation 1544 aufgelöst
 • St. Nikolai: 1275-1343 als Kirche des Dominikanerklosters "Zum Heiligen Kreuz" erbaut, ab 1716 Garnisonskirche, heute Kirche der Gemeinde St. Nikolai
 • alte Nikolaikirche: vom dem bereits vor dem Dreißigjährigen Krieg für kirchliche Zwecke aufgegebenen Bauwerk ist nach Abbruch des Kirchenschiffes im 18. Jahrhundert nur noch der Turmbereich erhalten
 • Franziskanerkloster
 • kulturhistorisches Museum (im Dominikanerkloster)
 • Rolandstatue am Marktplatz
 • Stadtpark
 • Slawenboot Ukrasvan
 • Unteruckersee
 • Wanderlernpfad am Uckersee (beim Kap)
 • Glockenspiel (am Arbeitsamt)
 • Wiekhäuser
 • Synagogendenkplatte an der Wasserpforte (zwischen Wasserforte und Sternberg)
 • Wasserturm
 • feuerwehrtechnisches Museum der Alters- und Ehrenabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Prenzlau
 • Ehrenmal für die Opfer des Faschismus auf dem Platz der Einheit über der Uckerpromenade
 • Mehrere Ehrengrabanlagen auf dem Hauptfriedhof an der Friedhof- und Mühlmannstraße für NS-Opfer: 16 polnische, 51 italienische Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter und drei ungarische Kriegsgefangene sowie 35 deutsche Wehrmachtsdeserteure, die im April 1945 von der SS öffentlich erschossen wurden
 • Gedenktafel vor der St.-Nikolai-Kirche an der Diesterwegstraße an die ausgelöschte Jüdische Gemeinde und ihr Gotteshaus
 • Gedenkstein auf dem Neuen Jüdischen Friedhof an der Puschkinstraße 60 zur Erinnerung an die jüdischen Opfer des Faschismus

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