Geschichte
Bis 1920 gehörte Rehestädt zu Sachsen-Coburg und Gotha, anschließend zum Landkreis Arnstadt bzw. dessen Nachfolgern. 1994 wurde der Ort zu Ichtershausen eingemeindet.
Das geschichtsträchtigste Gebäude des Dorfes ist die 1719 erbaute Kirche St. Gangolf, die zwischen 2000 und 2003 von Inhaftierten aus dem offenen Strafvollzug der Jugendstrafanstalt Ichtershausen unter Führung der Bauhütte des Neuen Klosters Ichtershausen saniert wurde.
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