Rehestädt
Rehestädt
Rehestädt ist ein Ortsteil der Gemeinde Ichtershausen im Ilm-Kreis (Thüringen) mit etwa 200 Einwohnern.
Geografie
Geografie
Rehestädt liegt im Thüringer Becken in etwa 270 Metern Höhe vier Kilometer nordwestlich von Arnstadt.
Geschichte
Geschichte
Bis 1920 gehörte Rehestädt zu Sachsen-Coburg und Gotha, anschließend zum Landkreis Arnstadt bzw. dessen Nachfolgern. 1994 wurde der Ort zu Ichtershausen eingemeindet.
Das geschichtsträchtigste Gebäude des Dorfes ist die 1719 erbaute Kirche
St. Gangolf, die zwischen 2000 und 2003 von Inhaftierten aus dem offenen Strafvollzug der Jugendstrafanstalt Ichtershausen unter Führung der
Bauhütte des Neuen Klosters Ichtershausen saniert wurde.
Basierend auf dem Artikel Rehestädt der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License. |
Quelle | Autoren und Artikelversionen