Geschichte
Der Ort wurde als Fronhof des Benediktinerklosters Kitzingen zum ersten Mal im 11. Jahrhundert erwähnt. Mit diesem ging es 1544 in den Besitz der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach über. Diese lösten in Ihrer Funktion als Pfandherren der Stadt Kitzingen das Kloster auf. Im Zuge der Wiedereinlösung fiel Repperndorf als "wichtiger Bestandteil" des ehemaligen Klosters wieder an das Fürstbistum Würzburg zurück. Mit diesem wurde es 1803 zuerst kurfürstlich bayrisch, 1806 großherzoglich würzburgisch, und wurde im Jahr 1814 Teil des Königreich Bayern. Seit 1978 ist Repperndorf ein Ortsteil von Kitzingen und hat heute ca. 700 Einwohner. Vor der nach 1945 steigenden Zuwanderung von Auswärtigen lag die Zahl der Einwohner beständig bei ca. 500 (1933: 463).
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