Geschichte
Als Teil des Hochstiftes Würzburg wurde der größte Teil des heutigen Gemeindegebietes 1803 zugunsten Bayerns säkularisiert, dann im Frieden von Preßburg 1805 Erzherzog Ferdinand von Toskana zur Bildung des Großherzogtums Würzburg überlassen. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstanden mit dem Gemeindeedikt von 1818 die bis zum 30. April 1978 noch selbstständigen Gemeinden Kleinmünster, Kleinsteinach, Mechenried und Humprechtshausen mit seinem Ortsteil Kreuzthal. Danach wurden im Rahmen der bayrischen Gemeindeverwaltungsreform diese fünf ehemals selbstständigen Gemeinden ab 1. Mai 1978 als Großgemeinde Riedbach zusammengefasst. Für die Verwaltung der Großgemeinde ist die Verwaltungsgemeinschaft Hofheim in Unterfranken zuständig.
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