Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes (als Roselden) stammt aus dem Jahr 1281. Im Jahr 1323 wurde er zum Besitz des Kurfürsten von Köln. Große Zerstörungen erfolgten im Jahre 1475 während der Belagerung der Stadt Neuss durch Karl den Kühnen und im Dreißigjährigen Krieg. 1794 besetzten französische Truppen Rosellerheide und Neuenbaum, sie kamen an die Mairie Norf. Im Jahr 1815 wurden Rosellerheide und Neuenbaum ein Teil der Gemeinde Rosellen der Bürgermeisterei Norf im Landkreis Neuß in der preußischen Rheinprovinz. Im Jahr 1927 wurde die Bürgermeisterei Norf in Amt Norf umbenannt. Die Eingemeindung nach Neuss erfolgte 1975.
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