Geschichte
Der um 1148 im Schutz der Burg Rothenfels entstandene Ort wurde 1342 erstmals als Stadt in einer Urkunde des Mainzer Fürstbischofs von Wolfskehl erwähnt. Während der Säkularisation 1803 fiel das würzburgische Rothenfels an das Fürstenhaus Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, 1806 an das Fürstentum Aschaffenburg. 1813 wurde Rothenfels bayerisch.
Der Ortsteil Bergrothenfels wurde im 19. Jahrhundert aus- und 1971 wieder eingegliedert.
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