Sehenswürdigkeiten
Die aus dem 9. Jahrhundert stammende Kirche war einst der Mittelpunkt einer umfangreichen Pfarrei und wies romanische und gotische Elemente auf. Wegen Baufälligkeit musste sie 1863 abgetragen werden. An ihrer Stelle entstand 1864 nach den Plänen des Zürcher Staatsbaumeisters Johann Kaspar Wolf ein Neubau im Stile des Historismus. 1814 stiftete der Baumwollindustrielle Johann Heinrich Meyer ein Armen- und Waisenhaus, die Meyersche Anstalt. Die Anlage im Stile des ländlichen Klassizismus wurde 1947 zur Beobachtungsstation des kantonalen Kinder- und Jugendpschychiatrie umgebaut.
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