Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung St. Florians datiert aus dem Jahr 1160 und betrifft die Kirche und einen dazugehörigen Maierhof (heute Frankenberger). Seit 1180 war der Ort bis 1779 unter bayrischer Landeshoheit und kam nach dem Frieden von Teschen mit dem Innviertel (damals 'Innbaiern') zu Österreich. Während der Napoleonischen Kriege wieder kurz bayrisch, gehört er seit 1814 endgültig zu Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs. Die OÖ Landesregierung hat mit Beschluss von 19. Juni 2006 die Gemeinde zum Markt erhoben.
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