Sehenswürdigkeiten
Der Fürstenpalast stammt aus dem Jahr 1745 und liegt an der Piazza Castello. An dem Platz steht ein Brunnen aus dem 18. Jahrhundert. Die Kirche Purgatorio und das Maria-Kolleg liegen an der Via Roma und stammen beide aus dem 18. Jahrhundert. Die Pfarrkirche San Nicolo di Bari wurde im 16. Jahrhundert von Federico Chiaromonte erbaut. Die Apsis zeigt Fresken aus dem 19. Jahrhundert. Neben der Pfarrkirche steht die SS. Sacramento-Kirche und die Francesco de Sales-Kirche. Beide wurden im 18. Jahrhundert gebaut.
Etwa 5 Kilometer entfernt am Monte Quisquina liegt das Kloster Santo Stefano. Es leben dort nur noch wenige Mönche. In den Räumen des Klosters befindet sich heute ein Museum über den Alltag der Fratres früher. Man kann es auf Anfrage besichtigen.In der Kirche finden sich Gemälde berühmter Künstler (Philipp Pennino, von den Brüdern Manno, Fred Panepinto, der Brüder Musca) und Fresken.
Daneben liegt die Einsiedelei der Heiligen Rosalia, die hier einige Jahre gelebt haben soll, bevor sie zum Monte Pellegrino ging. In einer Grotte kann man eine Skulptur zu Ehren der Heiligen sehen, die von den Einheimischen auch Santuzza genannt wird.
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