Schesqasghan
Schesqasghan (kasach. /JezqasÄŸan, in engl. Transkription Zhezkazgan; bis 1994 russisch Dscheskasgan) ist eine Stadt in Zentralkasachstan am Kengir-Stausee, 1973 – 1997 Gebietshauptstadt, bed. Zentrum des Abbaus und der Verhüttung von Kupfer- und Manganerzen. Universität, Technische Hochschule, Flughafen, Nahrungsmittelindustrie. Die Stadt hat 104.000 Einwohner (2006), davon ca. 55% Kasachen, 30% Russen, 15% Ukrainer, Deutsche, Tschetschenen, Koreaner u.a. Die Fläche beträgt 859.874 ha.
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