Geschichte
1352 wurde der Ort zum ersten Mal erwähnt. Das Dorf, das als Arbeitersiedlung angelegt war, wurde von Winkler von Geiersberg an das Kloster Ossegg verkauft. Der Ort gehörte zu den Dörfern, die nach der Zeit der Hussiten als Wohnorte für die Arbeiter in den Bergwerken angelegt wurden und sich später nicht mehr weiterentwickelten.
Am 15. Juni 1352 brachte Abt Franz I. Zettl das Dorf durch Kauf in das Stift Duchcov ein. 1595 wurde Zettl von den Herren der Burg Brüx (Most) gekauft. Nach der Schlacht am Weißen Berge wurde den Brüxern Zettl weggenommen und Albrecht von Waldstein übergeben. 1640 wurde Zettl dann von Obergeorgenthal aus pastorisiert. Am 16. Juli 1666 wurde Zettl Eigentum der Herrschaften von Dux.
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