Geschichte
Die Gemeinde wird erstmal am 7. Mai 1240 in der „Oberlausitzschen Grenzurkunde“ urkundlich erwähnt. Im Jahr 1847 erfolgte der Anschluss an die Bahnstrecke Löbau–Görlitz der Sächsisch-Schlesischen Eisenbahngesellschaft. 1939 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Obersohland, Mittelsohland und Niedersohland zur Gemeinde Sohland am Rotstein zusammengeschlossen.
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