Geschichte
Das ursprünglich hufeisenförmig angelegte, deutsch besiedelte Dorf Stenfelde wurde 1209 erstmals urkundlich erwähnt, die Steinfelder Kirche stammt aus der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts.
Der heutige Ortsteil Schönfeld taucht 1370 erstmals in einer Urkunde auf.
Grabungen Anfang des 20. Jahrhunderts förderten Keramiken mit bis dato unbekannten Verzierungen zutage, die in Berliner und Stendaler Museen gelangten. Der Fundort gab einer ganzen Kultur der Jungsteinzeit seinen Namen (Schönfelder Kultur).
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