Suma-ku (KÅbe)
Der Stadtbezirk Suma (jap. é ˆç£¨åŒº, Suma-ku) von KÅbe ist 30.00 km² groß. Im April 2008 zählte er 168.400 Einwohner, was eine Bevölkerungsdichte von 5720 pro km² ergibt. Mit allen drei Werten liegt er unter den neun Stadtbezirken KÅbes an mittlerer fünfter Stelle.
Der Bezirk im Westen der Stadt erstreckt sich entlang der Küste der Bucht von Osaka, das Land steigt hinter der Küste sofort teils steil an. So wie im Nachbarbezirk Tarumi-ku (KÅbe) bahnen sich die Haupteisenbahnlinie von JR West, die Strecke der SanyÅ-Eisenbahngesellschaft und die wichtige Staatsstraße Nr. 2 ihre Wege direkt am Meer entlang in Richtung Hiroshima und KyÅ«shÅ«. Die Autobahn und die Shinkansen-Strecke verläuft im hügeligen Hinterland.
Suma ist weit bekannt durch seinen auch bei Jugendlichen beliebten Sandstrand des Suma Kaihin Parks (é ˆç£¨æµ·æµœå…¬åœ’), dem nähestgelegenen am Innenstadtgebiet. Der Strand lädt aufgrund der Wasserqualität allerdings außer im Hochsommer eher zu Spaziergängen und Strandparties etc. als zum Baden ein.
In unmittelbarer Nähe befindet sich das städtische Aquarium von Suma, das 1957 eröffnete und 1987 erweiterte Sumakaihin Suizokuen (é ˆç£¨æµ·æµœæ°´æ—園).
Weitere Sehenswürdigkeiten und Einrichtungen sind:
•der Tempel Suma-dera (é ˆç£¨å¯º),
•die Parkanlage Suma RikyÅ« KÅen (é ˆç£¨é›¢å®®å…¬åœ’) mit Abenteuer-Pfad für Kinder,
•das Sport-Viertel 神戸ç·åˆé‹å‹•å…¬åœ’ mit Baseball-Stadion
In Suma liegt auch die Frauenuniversität KÅbe.
Das Erdbeben in KÅbe 1995 hatte auch Suma hart getroffen. In Meeresnähe sind sehr viele traditionellere Holzhäuser zerstört worden.
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